Jutta Blume wurde 1972 in Berlin geboren. Sie ist freie Journalistin und Autorin von Sachtexten, Kurzgeschichten und Romanen.
Vor der journalistischen Tätigkeit studierte sie Landschaftsplanung an der TU Berlin und war als Dozentin für Deutsch als Fremdsprache in Berlin und Madrid beschäftigt. Im Jahr 2003 absolvierte sie das Zusatzstudium Wissenschaftsjournalismus an der FU Berlin. Seither schreibt sie über Themen aus den Bereichen Umwelt, Stadt- und Regionalplanung, Wissenschaft und Entwicklungspolitik. Sie arbeitet in den Medienbereichen Print, Online und Radio. Außerdem war sie an medienpädagogischen Projekten beteiligt.
Im Juni 2007 hatte sie beim EICOS-Programm die Möglichkeit, Wissenschaftlern bei der Arbeit über Schulter zu schauen. Und im Mai 2008 führte sie das Medientandem West-Ost ins benachbarte Polen. Seit 2012 richtet sich ein wichtiger Fokus ihrer Arbeit auf die Situation Sozialer Bewegungen in Zentralamerika. Seit 2014 berichtet sie auf Telepolis regelmäßig über Energie- und Klimapolitik.
Im Februar 2014 erschien der Beitrag „Prekär aber selbstbestimmt – Fallstricke der Kreativwirtschaft“ in „Reclaim Berlin“, herausgegeben von Andrej Holm.
Im September 2014 wurde der historische Roman „Ruf der Pflanzen“ im Vergangenheitsverlag veröffentlicht. Im Oktober 2019 erscheint der Thriller „Die Aktivistin“ im Grafit Verlag. Für die Arbeit an diesem Buch war sie 2016 in der Künstlerwohnung Soltau zu Gast sowie Writer in Residence in der Franz-Edelmaier-Residenz für Literatur und Menschenrechte, Meran, Anfang 2017 im International Writers’ and Translators’ House Ventspils.
Kontakt über E-Mail blume(bei)medienkombinat-berlin.de oder hier.