Wohnungsbaugenossenschaften fürchten weiterhin Vergesellschaftung Wortreich und mit Hilfe mehrerer Folien stellt Kalle Kunkel von Deutsche Wohnen und Co enteignen auf einer von der Berliner Linksfraktion organisierten Diskussion am Montagabend dar, warum Genossenschaften von der von…
Tim Zülch | Deutschlandfunk Kultur Juni 2020| Wie sozial sind Gemeinden als Grundbesitzer? Nach dem Krieg haben Gemeinden oft ihren Grundbesitz in Erbbaurecht vergeben. Jetzt soll die Pacht an einigen Orten an den Bodenrichtwert angeglichen…
Tim Zülch | nd Sept 2020 | Zentrum der Kreislaufwirtschaft: Müll ist im ehemaligen „Haus der Statistik“ in Berlin-Mitte Definitionssache nd Sept 2020 |Der Zugang zum ehemaligen Haus der Statistik liegt etwas versteckt in der…
Die Baulandpreise steigen seit Jahren stark an. Wohnen in den gefragten Metropolen oder in deren Umland ist kaum noch leistbar. Der Traum von den eigenen vier Wänden droht für viele zu platzen – genau wie die Immobilienpreisblase.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/teuer-wohnen-in-deutschland-wann-platzt-die.976.de.html?dram:article_id=460046
Am 3. Dezember startet im polnischen Katowice die jährliche Weltklimakonferenz. Bereits im Oktober hat ein Sonderbericht des Weltklimarats verdeutlicht, dass die Menschheit ihre Treibhausgasemissionen in den nächsten 12 Jahren halbieren und bis 2050 auf Null reduzieren muss, um einen tiefgreifenden Klimawandel zu verhindern. Eine Zeitspanne, die angesichts der politischen Weltlage utopisch erscheint. Wissenschaftler*innen diskutieren daher auch über technische Auswege aus der Klimakrise.
Tim Zülch
Wenn Paare Kinder bekommen, wird die alte Wohnung irgendwann zu klein. Alte Menschen wiederum wollen mitunter in eine kleinere Wohnung wechseln. Solche Menschen will die Wohnungsbaugesellschaft „Stadt und Land“ in Berlin jetzt über ein Tauschportal zusammenbringen.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/wohnungstausch-in-berlin-tapetenwechsel-per-mausklick.976.de.html?dram:article_id=435548
Tim Zülch
Ein neuer Anbieter will 2019 mit Solar-Katamaranen Berlins Fahrgastschifffahrt aufmischen
48 Solarmodule speisen eine Batteriebank mit einer Leistung, die der von 52 Elektroautos entspricht. Zwei 45-kW-Motoren treiben das 36 Meter lange und sieben Meter breite Fahrgastschiff in Katamaranbauweise an. Florian Lewerken drückt auf die Fernbedienung. Langsam dreht sich die 3-D-Animation auf dem Bildschirm, der auf dem wesentlich kleineren Solarschiff »Solon« der Berliner Firma SolarWaterWorld AG aufgestellt ist.
In Honduras werden indigene Gemeinschaften meistens nicht gebührend über Entscheidungsprozesse über Projekte auf ihren Territorien eingebunden. Der honduranische Staat will diese Prozesse mit einem neuen Konsultationsgesetz regeln. Allerdings fühlen sich indigene Gemeinschaften von den bislang kursierenden Gesetzentwürfen eher bedroht als gestärkt.
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Tim Zülch
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Männergruppen als Weg zur Selbstfindung